80 Praxis-Partner möchte die Bundesregierung dabei fördert, handwerklich ökologisch erzeugte Lebensmittel zu verarbeiten. Und wir sind einer von 60 Betrieben, mit denen es nun losgeht.
Wir freuen uns sehr. Denn so bekommen wir Unterstützung dabei, unsere hochwertigen Lebensmittel herzustellen, und uns mit anderen Betrieben auszutauschen.
Die Bundesregierung möchte mit dem Projekt die Wertschöpfungskette von der Verarbeitung her stärken – also dort, wo wie bei uns täglich mit viel Handwerk, Wissen und Innovationsgeist Bio vorangetrieben wird.
Praxisnetzwerk: Wer alles mitmacht
Die Bandbreite der teilnehmenden Unternehmen reicht von kleinen Hofverarbeitern bis hin zu genossenschaftlichen Molkereien, von traditionellen Handwerksbetrieben und modernen Mühlen über Jungunternehmen bis hin zu Inklusionsbetrieben.
Das Praxis-Netzwerk Bio-Verarbeitung ist Teil der Bio-Strategie 2030 und wird im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖL) bis mindestens April 2028 durchgeführt. Mit dem Netzwerk soll die wichtige Rolle von Bäckereien, Fleischverarbeitern, Mühlen, Käsereien oder Manufakturen für Aufstriche, Marmeladen oder Getränke in den Mittelpunkt gerückt und Einblicke in das Wirken der Betriebe gegeben werden.
Nach dem Motto „von der Praxis für die Praxis“ bieten wir Angebote wie Betriebe-zu-Betriebe-Gespräche, Workshops oder Fachveranstaltungen für interessierte Unternehmen an. Ziel ist es auch, junge Menschen für die Arbeitsfelder in einer zukunftsfesten Ernährungswirtschaft zu begeistern.
Mehr Informationen zu den Betrieben und Angeboten werden ab Juni 2025 auf der Webseite www.oekolandbau.de zu finden sein.